Heute wurden wir von der Integrierten Leistelle Allgäu gegen 07:45 Uhr nach Ronsberg alarmiert. Dort war ein bewusstloser Patient, der aus dem ersten Stock eines Wohnhauses abgeleitert werden musste. Nachdem der Patient dem Rettuntsdienst übergeben wurde, konnten wir wenig später wieder eindrücken. 

Wir hoffen nun auf zwei ruhige Tage und wünschen Euch und Euren Familien einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2024.

Und solltet ihr uns doch brauchen... wir sind für Euch da #24/7/365😉

Heute wurden wir um 12:02 Uhr durch die ILS alarmiert, weil in Friesenried bei einem Fahrzeug der eCall ausgelöst wurde und die ILS keine Antwort erhielt. Kurz nach dem Ausrücken wurde der Einsatz durch die Leitstelle abgebrochen, da sich herausstellte, dass ein Kind versehentlich den eCall-Schalter betätigte. Um 12:15 Uhr konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus zurückkehren.

Einer aufmerksamen Nachbarin ist es zu verdanken, dass rechtzeitig die Feuerwehr alarmiert wurde. Sie bemerkte gegen 17.00 Uhr einen Funkenflug aus dem Kamin eines Hauses im Seilerweg. Die Hausbesitzer riefen daraufhin die Notrufnummer der Feuerwehr, die wenige Augenblicke später vor Ort war.

Bei Eintreffen gab es offene Flammen am Kamin. Weil das erste Obergeschoss und das Dachgeschoss verraucht waren, erkundete ein Atemschutztrupp die Lage im Haus. Ein Überdrucklüfter wurde zur Rauchentlüftung eingesetzt. Ein zweiter Atemschutztrupp arbeitete mit Hilfe der Drehleiter und dem Kaminkehrerwerkzeug von außen am Kamin. Mit diesem gelang es, den brennenden Ruß von den Wänden zu lösen und diesen am Fuß des Kamins zu sammeln.

Der mittlerweile eingetroffene Kaminkehrer gab nach einer Inspektion den Kamin wieder frei, so dass unser Einsatz um 18.20 Uhr beendet war.

Heute um 17:50 Uhr wurden wir von der ILS Allgäu zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Obergünzburger Industrieunternehmen alarmiert. 

Bei Wartungsarbeiten an einem, mit heißem Wasser befülltem, Behälter wurde eine Dichtung beschädigt. Der dadurch entstandene Wasserdampf löste die BMA (Brandmeldeanlage) aus. 

Nach einem kurzen Lüften war der Einsatz für unsere Kameraden beendet.

Montag früh gegen 5:45 Uhr kollidierten auf der ST2012 zwischen Obergünzburg und Ronsberg zwei PKWs frontal. Beide Fahrzeuge wurden von der Fahrbahn geschleudert. 

Die ILS-Allgäu alarmierte mehrere Rettungswagen, einen Notarzt, die Feuerwehren Obergünzburg und Ronsberg sowie die Polizei. Vor Ort zeigte sich, dass keine der Personen eingeklemmt war. Beide Patienten wurden durch couragierte Ersthelfer aus den PKWs geholt. Die Feuerwehr unterstütze den Rettungsdienst bei der Versorgung der beiden Verletzten, leuchtete die Einsatzstelle aus und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Während der kompletten Arbeiten musste eine Vollsperrung eingerichtet werden. 

Die Verletzten wurden durch Rettungsdienst und Notarzt in umliegende Kliniken transportiert.

Den Kindern in der Ukraine auch in diesen Kriegszeiten eine Freude machen – das steckt hinter der Idee des Weihnachtskonvoi der Hoffnung. Für Stefan Rauscher, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Obergünzburg, der selbst kleine Kinder hat, ist dies ein wichtiges Anliegen. So hat er den Flyer der Aktion an die Leiterin der Kinderfeuerwehr, Nicole Mayer weitergeleitet.

Ein Aufruf bei den Eltern ergab drei Karton mit Lebensmitteln und Drogerieprodukten. Die Erzieherinnen vom Kindergarten Sonnenschein haben sich der Aktion angeschlossen und riefen zu Lebensmittelspenden auf. Von privater Seite kamen dann zwei weitere Karton an Spielsachen dazu.

So konnten dann beim Kemptener Weihnachtsmarkt einige Kinder der Kinderfeuerwehr zusammen mit Nicole Mayer und ihrem Mann insgesamt sieben randvoll gepackte Kartons in den LKW-Anhänger laden. Am vierten Adventssamstag machen sich nochmals ehrenamtliche Helfer der Feuerwehr nach Kempten auf, um ausrangierte Helme, Seile und Verbandsmaterial dem Transport mitzugeben.  Nach einer langen Fahrt wird der LKW sein Ziel in der Ukraine erreichen und Familien eine Überraschung zu Weihnachten bringen.

Stefan Sörgel

Am Mittwochnachmittag gegen 16 Uhr alarmierte uns die ILS-Allgäu auf Anforderung der Feuerwehr Ebersbach in eine Landwirtschaft in Ebersbach.

Ein Spaltenboden war gebrochen und zwei Kühe standen etwa einen Meter tief in der Güllegrube. Durch unsere Drehleiter wurde das Tierrrettungsgeschirr zugebracht. Die Mannschaft aus dem HLF20 unterstütze mit Manpower. Verschmutze Geräte und Einsatzkleidung beider Feuerwehren wurde mit dem GW-L1 zum Reinigen und Aufbereiten in die interkommunale Gerätewerkstatt gebracht.

Unter professioneller Führung der Feuerwehr Ebersbach konnten beide Tiere nach zwei Stunden voller Ideen und schweißtreibender Arbeit aus ihrer Notlage gerettet werden. 

Die Hallen waren leergeräumt, die Büros und Aufenthaltsräume umgebaut und dann konnte es losgehen. Über sechzig Kinder legten mit großer Begeisterung die Kinderflamme der Jugendfeuerwehr Bayern und des Landesfeuerwehrverbandes ab. Aufgeteilt in drei Gruppen meisterten sie schriftliche und praktische Aufgaben altersgerecht.

So zeigten die kleinsten (6-7 Jahre) wie Pflaster richtig auf Verletzungen angebracht werden, sortierten Dinge aus, die nicht zur Feuerwehrausrüstung gehören, suchten auf Arbeitsblättern nach verschiedenen Streichhölzern und waren voller Konzentration beim Wasserparcour im Gerätehaus.

Bei den acht- bis neunjährigen stand das Thema Erste Hilfe im Mittelpunkt. Bei der stabilen Seitenlage war jeder Handgriff gut eingeübt. Viel Spaß hatten die Kinder, als es galt, eine Rettungsdecke zu wenden, auf der vier Personen standen und keine davon die Decke verlassen durfte. Im dreiseitigen Prüfungsbogen beantworten die Prüflinge Fragen zu den Aufgaben einer Feuerwehr, zur Unfallvermeidung und zu den Brandgefahren im Haus.

Die ältesten (10 bis 11 Jahre) hatten als Aufgabe die vier Bereiche einer Feuerwehr: Retten, Bergen, Löschen, Schützen. Auch hier galt es schriftliche Fragen zu lösen und das bisher Gelernte in der Gruppe umzusetzen. Sie erklärten das Verbrennungsdreieck, demonstrierten Erste Hilfe bei Verbrennungen und hatten als Teamaufgabe einen Ball durch einen Schlauch zu transportieren.

Alle Kinderfeuerwehrler hatten am Ende die Prüfung bestanden. Die 13 Betreuer der Kinderfeuerwehr sowie drei Helfer aus der Aktiven Feuerwehr waren sehr zufrieden mit dem Gezeigten und auch stolz auf „ihre“ Kinder. Mittlerweile ist aus dem wilden Haufen eine tolle Mannschaft geworden, die mit viel Spaß und Freude zu den regelmäßigen Übungen kommt. Das es hierfür engagierte und begeisterte erwachsene Helfer braucht, zeigte sich auch bei der Prüfung. Auch wenn manche Gruppenstunden laut und anstrengend sind – am Ende sieht man bei den Großen und Kleinen viele lachende Gesichter.

Und weil mit Geschwisterkindern im Kindergartenalter schon die nächste Generation vor der Tür steht, durften auch diese bei der Kinderflamme mitmachen. Da es ein eigenes Abzeichen für diese Altersgruppe nicht gibt, erfanden die Ausbilder kurzerhand die „Günztaler Mini Leiter“.

Kreisbrandrat Markus Barnsteiner und Kreiskinderfeuerwehrbeauftragter Christian Heuß sowie Stefan Rauscher als Kommandant der Feuerwehr Obergünzburg konnten sich ein Bild an diesem Nachmittag von der hervorragenden Arbeit der Ausbilder und Helfer der Kinderfeuerwehr machen.

Zum Schluß gab es für jedes Kind als Nikolausgeschenk ein Lesezeichen aus Metall, dass  Daniel Thoiss aus der Aktiven Feuerwehr extra für die Kinder angefertigt hat.

Stefan Sörgel

Am Montagvormittag löste um 10:58 Uhr die Brandmeldeanlage im Rathaus am Marktplatz aus.

Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits komplett geräumt. Der Einsatzleiter erkundete, dass bei Kernbohrungen eine Heißwasserleitung erwischt wurde. Austretendes heißes Wasser verursachte Wasserdampf und löste einen Rauchmelder aus. Glücklicherweise wurde durch das heiße Wasser kein Handwerker verletzt.

Nach Behebung des Wasserschadens konnte die BMA zurückgestellt werden. Der Einsatz dauerte etwa 30 Minuten.

Heute Abend war unsere Jugendfeuerwehr zur Unterstützung des Nikolauses auf dem Obergünzburger Weihnachtsmarkt. Simon und Christian waren zur Absperrung dabei.

Am Freitag 17.11. hatten wir Jahresabschluss/Weihnachtsfeier. Der Vorstand und der Kommandant haben zu Beginn einen kleinen Rückblick über das letzte Jahr und einen kleinen Ausblick für das kommende Jahr gegeben. 

Der Dank stand im Mittelpunkt für die geleistete Arbeit. So haben sich auch die beiden um die Verpflegung gekümmert, mittags die Salate vorbereitet und am Abend gegrillt, damit dieser Tag für keinen anderen eine Arbeit macht. Zudem gab es von den beiden für die ersten 3 Plätze, die am häufigsten bei den Übungen waren einen Preis.

Der Nikolaus hat uns natürlich auch wieder besucht, es war wieder ein Rekordjahr für uns.

Klasse Leistung von allen!!

Natürlich muss er auch immer wieder mal auf gewisse Dinge hinweisen, die leider noch nicht so gut funktionieren.

Zuletzt teilte er dann zum Dank noch an alle einen Hefe Nikolaus aus.

Währenddessen hatten Baschdi und Stefan schon angefangen zu grillen, damit wir im Anschluss direkt essen und den Abend gemütlich ausklingen lassen konnten.

Alexandra Wirth

Am Beispiel des E-Call-Systems der Firma Bosch zeigen wir Euch hier, wie das automatische Notrufsystem funktioniert. 

Quellenangabe:

https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/bosch-informiert-ueber-fuenf-dinge-die-jeder-ueber-ecall-wissen-sollte-177984.html

Zur Mittagszeit waren mehrere unserer Helfer über die Region der Lebensretter alarmiert um die Zeit bei einer Reanimation bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken.

Am Abend um 18:12 Uhr alarmierte uns die Integrierte Leistelle Allgäu (ILS) zu einem Verkehrsunfall nahe Untrasried. Dort wurde bei einem Mercedes aufgrund des Unfalls der E-Call ausgelöst. Da es zu keinem Sprachkontakt zwischen der Mercedes-Leitstelle und dem Fahrer des Fahrzeugs kam, wurde standardmäßig die Feuerwehr alarmiert, da von einem schwereren Verkehrsunfall ausgegangen werden muss. 

Die vor uns eintreffende FW Untrasried meldete jedoch bereits auf unserer Anfahrt, dass es sich um einen kleinen Verkehrsunfall ohne Verletzte handelte, sodass wir noch auf der Anfahrt abdrehen konnten und der Einsatz für uns beendet war.

Außerhalb von Obergünzburg kam es am Dienstagabend gegen 17 Uhr zum Verkehrsunfall mit einem Quad. Auf freiem Feld überschlug sich das Quad und kam in einem Bach zu liegen. Die Fahrerin verletze sich schwer.

Da die Einsatzstelle nur über unwegsames Gelände erreichbar war, forderte der Rettungsdienst die Feuerwehr zur Unterstützung an. Die Patientin wurde über mehrere hundert Meter unwegsames Gelände mittels Spezialequipment gerettet und im Anschluss durch Rettungsdienst und Notarzt in einen Schockraum einer umliegenden Klinik transportiert.

Durch die Feuerwehr wurde das Fahrzeug im Bachbett gesichert und die Polizei mit Licht bei der Aufnahme des Unfalles unterstützt.

Nach 1h war der Einsatz beendet. 

Aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse kam ein Fahrzeug auf der Staatsstraße von Obergünzburg nach Ebersbach an der Steige von der Fahrbahn ab und rutschte in den Graben.

Unser zufällig an der Unfallstelle vorbeikommender Kommandant leistete Erste Hilfe und setzte einen Notruf über die Leitstelle ab. Diese alarmierte uns um 19:59 Uhr. Als wir kurz darauf am Einsatzort ankamen, wurde der Fahrer bereits vom Rettungsdienst versorgt. Wir überprüften, ob vom Fahrzeug eine Gefahr durch auslaufende Betriebsstoffe bestand, was jedoch nicht der Fall war. Am Sportplatz wurde von uns der Verkehr umgeleitet. In Ebersbach übernahmen dies die Kameraden der Feuerwehr Ebersbach.

Nach Rücksprache mit der Polizei sicherte diese bis zum Eintreffen des Abschleppunternehmens die Unfallstelle ab und damit war unser Einsatz gegen 21.30 Uhr beendet.

Um 05:13 Uhr wurden wir durch die ILS Allgäu in den Schlesierweg in Obergünzburg alarmiert. Grund war die Rauchentwicklung in einem Wohnhaus. Beim Eintreffen drang bereits Rauch aus der Haustür. Die Erkundung ergab, dass sich keine Personen mehr im Haus aufhielten und ein Raum im Keller betroffen war. Die Atemschutzträger fanden dort eine Kiste, deren Inhalt stark qualmte. Sie wurde ins Freie gebracht und abgelöscht. Ein weiterer Einsatz von Löschwasser im Haus war damit nicht erforderlich. Die Suche mittels Wärmebildkamera nach einer evtl. weiteren Gefahrenquelle verlief negativ. Um das betroffene Stockwerk rauchfrei zu machen, wurde ein Überdrucklüfter eingesetzt. Aufgrund des Meldebildes waren die Kollegen der FF Burg zur Unterstützung der Wasserversorgung ebenfalls vor Ort. Um 06:10 Uhr war der Einsatz beendet.

Am heutigen Samstag kam es um 12:05 Uhr auf der Verbindungsstraße von Obergünzburg nach Immenthal zum Verkehrsunfall zwischen zwei PKW. Die ILS-Allgäu alarmierte daraufhin einen Hubschrauber, zwei Rettungswagen und die Feuerwehr.

Vor Ort zeigte sich folgende Lage: bei einem Seitenaufprall wurde eine Person im PKW eingeklemmt. Die zweite Person konnte den PKW selbstständig verlassen.

Mittels Rettungsschere und Spreizer wurde die eingeklemmte Person aus dem PKW befreit und im Anschluss mit dem Rettungshubschrauber in den Schockraum einer Klinik geflogen. Der zweite Verletzte wurde durch den Rettungsdienst versorgt und ebenfalls ins Krankenhaus verbracht.

Im Anschluss wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen und die Polizei bei der Unfallaufnahme unterstützt. Gemeinsam mit der nachgeforderten Feuerwehr Untrasried wurde eine Vollsperrung der Straße vorgenommen. Nach 2h war der Einsatz beendet.

Unsere Sonderfahrzeuge DL(A)K 23/12 und das WLF mit seinen schweren Abrollbehältern standen bereits vor zwei Wochen ganz im Fokus der Aus- und Fortbildung.

Zwei Tage ihrer Zeit haben unsere Sonderfahrzeugmaschinisten investiert, um beide Fahrzeuge effizienter und sicherer bedienen zu können.

Ausbilder Lars von HRF-Schulungen vermittelte mit unglaublichem Know-How Fachwissen aus der Praxis für der Praxis. Neben kurzen Einheiten im Lehrsaal stand die praktische Ausbildung mit den Fahrzeugen, direkt am Objekt im Vordergrund.

Schlagworte der beiden Tage waren:

• 360 Grad Sicherheit
• Technik
• Einsatztaktik 
• Einsatztaktische Besonderheiten mit Gelenk
• Notbetrieb
• ...uvm

Unsere Maschinisten waren sich einig, dass das nicht die letzte Schulung dieser Art war.

Am Samstagabend um 18:45 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage im Asylbewerberheim aus. Die Feuerwehr, ein Rettungswagen sowie die Polizei wurden alarmiert. Wiedermal war angebranntes Essen Grund der Alarmierung. Die betroffene Wohneinheit wurde gelüftet und die Brandmeldeanlage zurückgestellt. 

Am Freitagvormittag forderte uns die ILS Donau-Iller nach Engetried zur Wohnungsöffnung an. Ein aufmerksamer Spaziergänger hörte Hilferufe aus einer Wohnung. Bei Eintreffen wurde die Wohnung geöffnet, die Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes medizinisch erstversorgt und im Anschluss mit der Drehleiter aus der Wohnung gerettet. Mit im Einsatz waren die Feuerwehren Engetried und Markt Rettenbach.

Zu einem Baum, welcher in Schieflage hing und drohte Richtung einer Halle und in eine Freileitung zu fallen, forderten uns die Kollegen des Bauhofes gestern Nachmittag um 15:50 Uhr nach.

Mit Hilfe der Drehleiter wurde der Baum soweit abgetragen, bis keine Gefahr mehr bestand. Im Anschluss konnte der Baum durch "holzerfahrene Einsatzkräfte" gefahrlos gefällt werden. 

Ein aufmerksamer Bürger bemerkte beim Spaziergang mit seinem Hund, dass auf einer Forststraße im Bereich „Am Mühlenberg“ ein Baum auf der Straße lag. Ein Teil der Telefonleitung wurde dabei heruntergerissen. Wir wurden von der ILS um 12.00 Uhr alarmiert, zersägten den Baum und räumten den Weg frei. Kurz vor halb eins rückten wir wieder ein.